Spieltag U11 in Puchheim am 16.10.2021

Zwei klare Niederlagen am ersten Heimspieltag. Die U11 der Sportfreunde Puchheim verliert das Eröffnungsspiel gegen VfL Red Hocks Kaufering II mit 0:10.
Das zweite Spiel gegen SV Amendingen Stadtbach Piranhas geht 0:9 verloren.

Zu Beginn des Spieltages trifft das junge Puchheimer Team auf die favorisierten Kauferinger. Nach knapp 10 Sekunden steht es bereits 0:1. Eine 2-Minuten-Zeitstrafe kurz darauf für Kaufering auf Grund eines Wechselfehlers kann Puchheim leider nicht nutzen.
Danach stimmt immer wieder die Zuordnung in der Puchheimer Abwehr nicht, Kaufering lässt sich da nicht lange bitten und erzielt in der ersten Halbzeit vier weitere Treffer.
In der zweiten Hälfte steht die Abwehr der Sportfreunde deutlich besser, und die Puchheimer tauchen auch hin und wieder vor dem Kauferinger Tor auf. Die wenigen Chancen werden jedoch vom Kauferinger Goalie zunichte gemacht. Nach 10 Minuten steht es 0:7, in der letzten Spielminute dreht Kaufering nochmal auf und Puchheim kassiert kurz vor Ende des Spiels drei weitere Treffer, Endstand 0:10 (0:5, 0:5).

Nachdem Amendingen mit lediglich fünf Feldspielern zwischenzeitlich das mittlere Spiel gegen Kaufering II gewonnen hatte, war die Strategie für das dritte und letzte Spiel des Tages aus Puchheimer Sicht klar: Puchheim mit drei vollen Reihen hält die Amendinger Angreifer solange vom eigenen Tor fern, bis denen irgendwann die Puste ausgeht. Amendingen hält davon allerdings wenig, und nach nur drei Minuten steht es bereits 0:3. Wieder passt die Zuordnung in der Puchheimer Abwehr zu oft nicht. Zwei Amendinger Doppelschläge in der 6. und in der 12. Minute führen zum 0:7 Pausenstand. Die Pausenansprache scheint erstmal keine Wirkung zu zeigen, im Gegenteil, die zweite Halbzeit ist keine 30 Sekunden alt und Amendingen erhöht auf 0:9. Doch anstatt nun die Flinte ins Korn zu werfen fangen die Puchheimer mit viel Laufarbeit an, Amendingen unter Druck zu setzen, erobern dabei auch viele Bälle, aber nur um sie dann wieder leichtfertig zu vergeben. Immerhin kommt es so zu zwei guten Chancen vor dem Amendinger Tor, der Ehrentreffer will für die Sportfreunde heute aber nicht fallen. Da der Puchheimer Goalie den Rest des Spiels nicht nur hält was zu halten ist, sondern auch noch ein paar sehenswerte Paraden oben drauf setzt, bleibt es bis zum Schluß beim Stand von 0:9 (0:7, 0:2).

Fazit: Der jungen Puchheimer Mannschaft fehlt es noch an Erfahrung, vor allem beim Spielaufbau, das wird aber mit jedem Spieltag besser werden. Die Einstellung stimmt, alle haben toll gekämpft und nie aufgegeben. Bis zum nächsten Spieltag am 28.11. beim FC Stern München mit Spielen gegen die PSV Wikinger und den Gastgeber ist genug Zeit, um an den offenen Baustellen zu arbeiten.

Spieltag U15 in Puchheim vom 10.10.21

Eindeutiger Sieg gegen die FC Sterne Girlies. Die U15 aus Puchheim startet mit
einem 30:4 Sieg in die Saison.
Hart umkämpftes Spiel gegen SG Haunwöhr / Ingolstadt. Bei dem körperbetonten
Spiel verliert Puchheim 4:11.

Es geht nach sehr langer Pause wieder los. Am 10.10.2021 hatten wir den ersten
Spieltag bei uns daheim und durften als Gäste die FC Stern Girlies und die
Spielgemeinschaft Haunwöhr / Ingolstadt begrüßen.

Für das erste Spiel standen die Chancen für eine Sieg gut, dass dieser so eindeutig
ausfallen würde, hätten wir nicht gedacht: Nach nicht einmal 2-Minuten fiel das erste
Tor und in dem Tempo ging es weiter. Fast minütlich fiel ein Tor und Halbzeitstand
war 16:1. Kurz verschnaufen in der Pause und weiter gings. Tore wurden weiter
gemacht, aber diesmal durch Fehler auch mehr von den Girlies. Am Ende dennoch
der eindeutige Endstand 30:4.
Torschützen (Tore, Assists): Fabian.R (3,0); Hannes.P (7,9); Justus.T(2,2); Fabian.N
(10,6); Philipp.G (3,3); Tim.B (3,2); Luis.N (2,0)

Nach dem Spiel der Gäste kam es zum Spiel gegen SG Haunwöhr / Ingolstadt. Diese
Partie wurde schon schwieriger, nicht zuletzt da die Spielgemeinschaft mit 4 Spielern
im Over-Age-Bereich antrat. Dennoch gaben wir uns nicht kampflos geschlagen.
Allerdings ging es nicht allzu gut los. Nach nicht einmal 2 Minuten stand es 0:1 und
man merkte schnell, dass dies ein sehr körperbetontes Spiel wird. Die Jungs hielten
diesem Druck stand und erzielten in der Minute 14 unser erstes Tor. Kurz darauf 2-
Minuten Strafe gegen Haunwöhr / Ingolstadt wegen überhartem Körpereinsatz. Die
Überzahl spielten wir auch gut mit vielen Abschlüssen aufs Tor, aber leider landete
keiner im Tor. Es ging mit 1:3 in die Pause. Nach der Halbzeit in der ersten Minute
Tor für Puchheim. Die Freude war aber nur von kurzer Dauer, da Haunwöhr /
Ingolstadt schnell konterte. So ging es weiter bis zu 7-Minute, aber nicht ohne, dass
wir auch ein paar Tore machten. Zwischenstand 4:8. In der 12-Minute erneut eine 2-
Minuten Strafe gegen Haunwöhr / Ingolstadt. Diesmal erwischte es einen Spieler von
uns hart und wir spielten die letzten 8-Minuten mit einem weniger in unseren Reihen.
In der Überzahl wieder leider kein Tor. Die letzten Minuten vom Spiel liefen. Die
Laufkraft schwand und alle waren schon leicht körperlich angeschlagen. Keine
weiteren Tore für uns, aber noch für Haunwöhr / Ingolstadt. Zum Schluss des hart
umkämpften Spiels betrug der Endstand 4:11.

Torschützen (Tore, Assists): Fabian.R (1,0); Luis.N (1,1); Fabian.N (1,0); Tim.B (0,1);
Hannes.P (1,0)

Spielbericht von der U13 am 9.10.2021 in Puchheim

Am 9.10.21 startete unsere U13 in die neue Saison. Das erste Spiel des Tages bestritten
wir gegen den FC Stern. Lange spielten wir auf Augenhöhe, doch es schlichen sich so
manche Fehler ein und am Ende hieß es dann 12:6 für die Münchner. Die Pause nutzten
wir um die Spieler an ihre Stärken zu erinnern und so konnte wir das zweite Spiel gegen
den PSV Wikinger München mit 21:1 für uns entscheiden.

Nach eineinhalb Jahren Pause vom Floorball-Spielbetrieb waren unsre Mädels und Jungs
ganz heiß darauf wieder in die Halle zu gehen und Wettkämpfe zu bestreiten. Gleich den
ersten Spieltag durften wir zu Hause austragen. Um 9 Uhr ging es los! Als Gäste
begrüßten wir den FC Stern und den PSV Wikinger München.
Im ersten Spiel waren wir mit 14 Spielern stark aufgestellt. Nach dem ersten
„Beschnuppern“ ging es los. Unsere Torhüterin Sophie wehrte einige Schüsse der Sterner
ab, dennoch erzielten die Gegner das erst Tor. Nach einer 2-Minuten-Strafe für uns
mussten wir konzentriert spielen um nicht weiter in Rückstand zu kommen. Kaum war die
Strafe um, erzielte Martin den Ausgleich. Keine 3 Minuten später erhöhten wir auf 2:1.
Leider hielt der Vorsprung nicht lange und der FC Stern schoss den Ausgleich. Mit einem
Rückstand von 2:4 ging es in die Pause.
Bis zur 8. Minute der zweiten Halbzeit fielen die Tore im Wechsel auf beiden Seiten. Ab
dann schlichen sich bei uns immer wieder Fehler ein, die Zuordnung zum Gegner passte
nicht, unkorrekte Pässe waren Gründe für einige Konter, viele Schüsse gingen übers Tor
oder an die Latte. Dies brachte den Gegner auf 12:5 in Führung. Eine Minute vor Schluss
erzielten wir noch das 6. Tor zum Endstand von 6:12.
Torschützen und Vorlagengeber:
Martin (5x), Quirin (2x), Franzi (1), Yannik (1x)

Nach zwei Stunden Pause, die die Trainer nutzten um der Mannschaft ihre Stärken
aufzuzeigen und Änderungen der Taktik vornahmen, ging es gegen den PSV Wikinger
München. Von Anfang an spielten die Puchheimer konzentriert und angriffslustig. Die
Gegner hatten dem nicht viel dagegen zu setzen. Läuferisch waren wir die Schnelleren
und auch das Passspiel funktioniert diesmal viel besser. Nach 7 Minuten lagen wir bereits
mit 4:0 in Führung. Die Zuschauer sahen ein tolles Spiel der Puchheimer, so konnten die
Spieler ihren Fans zeigen, was sie im Training geübt haben. Zur Halbzeit stand es dann
8:1 für uns.
In der Halbzeitpause gab es für die Trainer nicht viel zu sagen – nur: macht weiter so!
Nach dem Anpfiff spielten wir ruhig und sicher. Einzig die Ausbeute von Toren war in
diesem Spiel schlecht. Es gingen viele Schüsse übers Tor, neben vorbei oder wir trafen
die Latte oder die Pfosten. Auch das Überzahlspiel konnten wir nutzen um unseren
Vorsprung auf 17:1 auszubauen. Überglücklich ging die Mannschaft mit einem Sieg 21:1
vom Feld.

Torschützen und Vorlagengeber:
Noah (5x), Martin (12x), Tristan (6x), Lennert (5x), Niko (4x), Quirin (5x), Yannik (1x)
Eure Trainer
Amelie, Max und Silke

Spielbericht Herren Kleinfeld vom 10.10.21 in Augsburg

Am 10.10.21 fuhr die Spielgemeinschaft Wikinger/ Puchheim mit ihrer
Herrenmannschaft nach Augsburg zum ersten Spieltag. Das erste Spiel bestritten wir
gegen den Gastgeber TV Augsburg, das wir durch viel Hektik und viele
liegengelassene Torchancen mit 7:10 verloren geben mussten. Im zweiten Spiel
gegen die Red Hocks Kaufering spielten wir deutlich konzentrierter und konnten 3
Punkte mit nach Hause nehmen (Endstand 8:2)

Um 12.15 Uhr startete unser erste Spiel der Saison gegen den TV Augsburg. Mit 3
Reihen und 2 Torhütern konnten wir auf eine breite Aufstellung zurückgreifen. Von
Anfang an wollten wir den Gegner zeigen, dass wir spielerisch mithalten können.
Robert schoss uns in der ersten Minute in Führung. Aber auch Augsburg zeigte was
sie konnten und erzielten den Ausgleich. In der 6. Minute gingen wir mit 3:1 in
Führung. Doch dann ließen wir viele Chancen einfach liegen und daher gingen wir
mit 5:6 in die Pause.
In der Pause gab es nochmals genaue Anweisungen was wir verbessern und wie wir
die Torchancen besser nutzen konnten. Aber wir liefen dennoch immer einem Tor
hinterher. Obwohl wir sehr variantenreich spielten, hatten die Augsburger immer
wieder ihren Schläger dazwischen und konnten so viele Konter spielen und ihre
Chancen nutzen. Am Ende stand es dann 7:10 für Augsburg. Es wäre aber mehr
drinnen gewesen.
Unsere beiden U17 Spieler zeigten was sie konnten. Lukas schoss gleich 3 Tore und
Max konnte so manchen Augsburger den Ball abnehmen oder hinderte sie am
Spielen. Sie haben sich im Herrenbereich sehr bewährt.
Torschützen:
Robert, Tatu (Rene), Lukas 3x, Rene (Anja), Rene (Robert)

Die Aktion „Scheine für Vereine“ ist wieder zurück

Ich möchte mich bei allen nochmals herzlich bedanken, die im vergangenen Jahr fleißig die Scheine für Vereine von REWE gesammelt und diese unserem Verein überlassen haben. Die Scheine konnten wir für Softbälle und neue Sportlaibchen einlösen, die auch schon an die Kinderabteilung und die Floorballabteilung weitergegeben wurden.

Seit November ist die Aktion bei REWE wieder zurück und es sammeln auch schon wieder Einige fleißig mit. Wer möchte, kann die Scheine, die man ab einem Einkaufswert von 15 € bekommt, den Sportfreunden gutschreiben.

Dafür gibt es 3 Möglichkeiten:

  1. Ihr geht im Internet auf folgende Rewe-Seite oder verwendet diesen Link: https://scheinefuervereine.rewe.de Dann geht Ihr auf „Vereinsschein zuordnen“, sucht die Sportfreunde Puchheim e.V. und tragt die Nummer per Hand ein.
  2. Ihr könnt Euch die REWE-App herunterladen und dort die Scheine direkt einscannen.
  3. Ihr werft die Scheine im Büro der Sportfreunde in den Briefkasten.

Wir bedanken uns schon jetzt für Eure Unterstützung und freuen uns auf viele Scheine für Vereine.

Nadine Nitschke
Abteilung Kindersport

Stadtradeln 2020

Spät, corona- und wettergeschwächt

Das Stadtradeln 2020 sollte ursprünglich ganz früh im Jahr stattfinden, passend zum Volksfest. Doch daraus wurde nichts. Coronabedingt wurde es zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben und dann für die Zeit vom 13.09. bis 3.10.2020 reaktiviert.

D ie Sportfreunde haben sich 2020 zwar am allgemeinen Kilometer sammeln beteiligt, wegen Corona aber nicht an der Auftaktveranstaltung. Das Ergebnis kann sich dennoch sehen lassen: Wieder ein zweiter Platz in der Kategorie „Team mit den meisten Radkilometern“. Dieses Jahr allerdings hinter den Körberlradlern vom FC. Denn das Gymnasium Puchheim mit seiner Masse an Schülern hat sich 2020 nicht beteiligt. Daher konnte auch Puchheim den letztjährigen ersten Platz in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern pro Einwohner“ nicht verteidigen.

Maßgeblich für den großen Unterschied zu den Körberlradlern war das schlechte Wetter am Dienstag der zweiten Woche. Da musste das Radeln ausfallen.

Waren es im letzten Jahr drei Puchheimer STADTRADELN-Stars, die insgesamt 21 Tage komplett autofrei mobil waren, so hatte Puchheim in diesem Jahr neben allen drei Bürgermeistern mit Sportfreundin Franziska Hingst noch einen vierten, erfolgreichen Puchheimer STADTRADELN-Star.

Noch zwei Hinweise zum Radeln in Puchheim und Umgebung:

RADar!

Wie in jedem Jahr konnten die Puchheimer STADTRADLER*innen der Stadtverwaltung auch über die Meldeplattform RADar! mitteilen, was ihnen im Bereich Radverkehr gefällt und was sie für verbesserungswürdig halten. Auch nach Ende des STADTRADELN-Zeitraums bleibt eine solche Möglichkeit erhalten – allerdings an anderer Stelle. Im Rahmen der Erstellung seines Radwegekonzeptes hat der Landkreis auf seiner Website einen „Mängelmelder Radwegenetz“ eingerichtet, der ebenfalls auf RADar! beruht. Die dort eingegebenen Vorschläge und Kommentare werden zur Bearbeitung an die jeweils betroffene Kommune weitergeleitet. Der Mängelmelder ist unter https://www.vianovis.net/lkr-fuerstenfeldbruck/?radar=1 (alternativ unter www.lra-ffb.de, Suche nach „Mängelmelder“) zu finden.

ADFC-Fahrradklimatest

Noch bis zum 30.November läuft unter https://fahrradklima-test.adfc.de/ die große Online-Umfrage zum ADFC-Fahrradklima-Test 2020. Die Stadtverwaltung Puchheim freut sich, wenn möglichst viele Puchheimer*innen an der Umfrage teilnehmen.

Reinhold Koch

Vom Gröbenbach zur Altmühl

Heiß, staubig, schön – eine Radtour vom 14. Bis 16. September 2020

1. Von Gröbenzell nach Mainburg

Wer hat schon das Glück, von einem kompetenten Landtagsabgeordneten in Sachen Fahrrad auf Radtour geschickt zu werden. Wir schon! An unserem Treffpunkt am Bahnhof Gröbenzell verabschiedete uns Martin Runge zum Radeln und sich mit der S-Bahn in den Landtag. Zwei Sportfreundinnen und fünf Sportfreunde hatten an diesem schönen Montag noch 86 Kilometer vor sich.

Gut gelaunt verließen wir Gröbenzell in Richtung Haderecker, durchquerten den Golfplatz und erreichten bei der „Alten Liebe“ die Amper. Danach mühten wir uns durch Dachau – Umleitungen erschwerten uns die Fahrt. Die Bäckerei in Ampermoching – fürs zweite Frühstück vorgesehen – war auf die Schnelle nicht zu finden. Und so gab’s die erste längere Pause an einem Kürbisfeld bei Haimhausen.

In Fahrenzhausen wurden wir mit der nächsten Umleitung konfrontiert. Hinter Appercha folgten wir ein Stück dem Amperkanal. Auf dem landschaftlich reizvollen Stück war dann schon bald der Lärm der A9 zu hören.

Diese überquerten wir hin zum Kranzberger Weiher, unserem Mittagsziel, das wir schon 11:20 Uhr nach 42 Kilometern erreichten. Das Restaurant hatte Ruhetag. Der Biergarten hatte coronabedingt geschlossen, aber ab 11:30 Uhr war es möglich Wiener Würstl to go zu erwerben. Wir verzehrten sie am Spielplatz daneben. Nur Fritz stürzte sich in die Fluten des Weihers und durchquerte ihn schwimmend.

So erfrischt und gestärkt gingen wir die zweite Hälfte der Tagesetappe an. Allershausen, Tünzhausen, Schotting und Burghausen hießen die nächsten Orte an der ruhigen Strecke. Von Burghausen aus konnten wir einen Blick auf den „Wellenradweg“ nach Kirchdorf werfen. Vor Palzing hieß es dann Abschied nehmen von der Amper. Auf dem ersten Anstieg hinauf zu den Hügeln der Hallertau waren die E-Biker eindeutig im Vorteil. O ben angekommen genossen wir noch einmal die Aussicht aufs Ampertal. Der weitere Anstieg über Jägersdorf und Heigenhausen – dort gab es die ersten in Ernte befindlichen Hopfenfelder – war von allen gut zu bewältigen.

Hinter der Kreuzung mit der FS 16 begann die Abfahrt ins Tal der Abens. In Hemhausen durften wir den Abzweig nach Osten nicht verpassen. Steinig und staubig ging es auf Feldwegen abwärts nach Sillertshausen. Auf dem Radweg entland der St 2045 erreichten wir schließlich den Markt Au in der Hallertau, ein Zentrum des Hopfenumschlages. Doch oh Schreck, auch die hochgelobte Konditorei „My Sweet Dream“ hatte Ruhetag. So mussten wir mit dem Backwarenverkauf beim Edeka-Supermarkt Vorlieb nehmen – immerhin klimatisiert.

Ü ber ein ganz schmales Wegerl fanden wir aus dem Gewerbegebiet zurück auf einen schönen Radweg, der ab jetzt auf der Trasse der Hallertauer Bockerlbahn verlief. Ohne große Anstrengung rollten die Räder bis nach Mainburg. Dort passierten wir bereits um 15:35 die Hofeinfahrt vom Seidlbräu. Da blieb noch viel Zeit zur Stadterkundung und zum Abendessen im Biergarten.

2. Von Mainburg nach Dietfurt an der Altmühl

Um 9 Uhr Start in einen wundervollen neuen Tag. Wir folgten dem Lauf der Abens aus Mainburg heraus, aber nur kurzzeitig im Tal. Der Radweg brachte uns auch auf die Höhen der buckligen Hallertau. Bei Siegenburg wird das Tal breiter und wir durchquerten das lange Straßendorf Train. In Biburg besichtigten wir die schöne romanische Kirche. Weiter ging’s nach Abensberg, wo bei der Weißbierbrauerei der Hundertwasser-Turm auf uns wartete, nicht aber der Biergarten – zu früh. Das einzige Café am Platze hatte Ruhetag.

Hinter Abensberg erwartete uns ein Anstieg nach Oberteuerting hinauf. Aber die Abfahrt ins Donautal hinunter nach Saal entschädigte für die Mühen. Ein kurzer Halt auf der Donaubrücke erleichterte die Orientierung: Befreiungshalle und Weltenburger Enge im Westen und das Donautal in Richtung Bad Abbach im Osten.

A uf dem Uferweg fuhren wir mit zahlreichen anderen Radlern donauaufwärts, erreichten die Mündung des Altmühlkanals in die Donau. Wir überquerten den Altmühlkanal auf einer eleganten Fahrradbrücke und standen Punkt 12 Uhr vorm Weißbräu im Zentrum Kelheims. Mittagessen im schönen, schattigen Biergarten und weiter geht’s immer an der Altmühl – als Kanal ausgebildet – entlang. Die Orte Essing und Prunn sind hinter Hecke und Straße kaum zu erkennen. Es bleibt die Aussicht auf die Altmühl mit insgesamt zwei Frachtschiffen.

Bald ist Riedenburg erreicht. Super! Alle Kaffeehäuser haben offen, aber sind gut besetzt. Der Eiskaffee wird von einer freundlichen Bedienung serviert und die Radler gönnen den besonders beanspruchten Körperteilen eine Ruhepause! Noch sind knapp 20 Kilometer bis zum Etappenziel zu fahren.

A uch diese werden größtenteils auf staubigen Uferwegen bewältigt. Vor Dietfurt bremste ein Ausläufer des Wolfsbergs die Fahrt. Dafür durften wir dann auch nach Dietfurt hinunterfahren. Dort hat uns dann der Bräu-Toni erwartet. Ankunft um 16:00 nach 82 Kilometern. Dietfurt hat sich in den letzten Jahren zu einem Schmuckstück des Altmühltals herausgeputzt. Die Fahrradtouristen danken es mit steigenden Übernachtungszahlen.

3. Dietfurt an der Altmühl nach Puchheim

L eichte Wolken- und Nebelreste erwarten uns am nächsten Morgen bei der Fahrt durchs naturbelassene Altmühltal. Erster Höhepunkt ist die Wehrkirche St.Vitus in Kottingwörth mit ihren berühmten Fresken. Weiter ging’s nach Beilngries, einer ehemaligen Kreisstadt im Dreiländereck Oberbayern, Oberpfalz und Mittelfranken. Hier statteten wir noch einmal dem Kanal einen Besuch ab. Wir entschieden uns, aber schließlich doch für die Altmühl. Nach einem kurzen Halt am Kratzmühlsee kamen wir nach Kinding. Dort hatte endlich einmal ein avisiertes Café offen und es gab zum zweiten Frühstück Zwetschgendatschi. Danach überquerten wir Autobahn und ICE-Strecke und radelten in unserem gewohnten Tempo am nördlichen Talrand entlang nach Kipfenberg. Der geographische Mittelpunkt Bayerns blieb wieder einmal unbesucht, da auf der anderen Talseite bergwärts gelegen. Erst nach 25 Kilometer mit starker Sonneneinstrahlung und Staubentwicklung bei Pfünz wechselten wir die Talseite und fuhren auf einem schattigen Radweg – ehemalige Bahntrasse – gen Eichstätt.

Das zunehmende Hungergefühl ließ gerade noch einen Blick in den Garten der fürstbischöflichen Sommerresidenz (jetzt Universität) zu, dann kamen wir auch schon beim Braugasthof Trompete an. Dort wurden wir aber wegen einer Trauerfeier nicht in den Biergarten eingelassen. Schon fast wieder draußen aus Eichstätt fanden wir im Café am Herzogsteg um 13:15 Uhr doch noch etwas zum Essen.

D ie verbleibenden, überwiegend staubigen 16 Kilometer bis Dollnstein wurden schnell bewältigt. Bei einem Zwischenstopp am Burgsteinfelsen wurde der Aufstieg aus Zeitgründen gestrichen. Und so kamen wir eine halbe Stunde vor Zugabfahrt am Dollnsteiner Bahnhof an. Das war gut so. Denn der Bahnsteig in Richtung München war – so schien es anfangs – nur durch eine mit steilen Treppen bestückte Unterführung zu erreichen. Bei Normalrädern ließen wir die Muskelkraft spielen, bei den schweren E-Bikes überlegten wir. Ein modernisierter Bahnsteig, ohne behindertengerechten Zugang, kann nicht sein! Da war tatsächlich einer, aber nur erreichbar über einen 800 m langen Umweg durch die nördlich gelegene Straßenunterführung!

Maske auf, Fahrradabteil finden, Räder rein – alles Routine. Und eine angenehm ruhige Fahrt bis Dachau. In Dachau war dann Berufsverkehr. Dennoch radelten wir ohne Schnörkel über Eschenried und Gröbenzell nach Puchheim. Drei schöne Tage gingen zu Ende!

Reinhold Koch, Fotos: Norbert Winberger & Reinhold Koch

Samstagsradeln in Corona-Zeiten

Holprig, flexibel, schön

1. Zwischen Ammersee und Lech

Am Samstag, den 25. April 2020 sollte laut Programm das erste Samstagsradeln zwischen Ammersee und Lechstattfinden. Aber das war noch in der Corona-Kernzeit. Erst am 27. April traten erste Lockerungen in Kraft und ab 11. Mai war Radfahren zu fünft erlaubt. Wir nutzten am 16. Mai die Chance für eine erste Radtour.

Wir nutzten das Kontingent voll aus und starteten zu einer ausgesprochen „christlichen Zeit“ um 9:42 Uhr mit der S-Bahn nach Geltendorf. Das Wetter war gut; über den Voralpen zeigten sich einige Haufenwolken. Wir durchquerten das Kloster St. Ottilien und waren im Nu in Windach. Dort allerdings traf ein ziemlich steiler Anstieg auf die im Aufbau begriffene Kondition der RadlerIn. Über einen schotterigen Waldweg gelangten wir auf eine Anhöhe über Finning und hatten einen prächtigen Blick auf Alpen.

Auf dem Staudamm des Windachspeichers war dann die erste Pause angesagt. Coronabedingt wurde im Breitformat fotografiert. Ein Panoramaweg führte uns nach Hofstetten. Dort hatte freundlicherweise eine Bäckerei offen – Biergärten und Gaststätten durften noch nicht öffnen. Leider waren aber Leberkäs-Semmeln und andere Brotzeiten schon aus. Immerhin konnten wir unsern Kaffee draußen aus Pappbecher zwischen aufgestapelten Stühlen trinken.

In Thaining ging’s am noch nicht gefüllten Schwimmbad vorbei und weiter über Stadl zum Lech hinunter. Hinter Pitzling war er dann erreicht, leider aber auch eine Absperrung, die auf eine Baustelle in Landsberg mit zugehöriger Umleitung hinwies. Zurück wieder auf die Lechhöhe hinauf? Niemals! Ein brauchbarer Trampelpfad umging die Absperrung und wir kamen zügig bis Landsberg voran. Aber dort war die Welt zwischen Steilhang und Fluss mit Baugittern versperrt. Mit Rad war kein Durchkommen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gaben wir klein bei und schoben 1.000 m (80 Höhenmeter) den Berg hinauf.

Das Schlimmste aber war: Für den Besuch der Eisdiele am Lech, die schon in Blickweite war, hätten wir wieder hinunterfahren müssen bzw. anschließend wieder hinauf. Der Besuch in der Eisdiele wurde gestrichen! So umrundeten wir planmäßig den aufgelassenen Flugplatz Penzing und fuhren auf einem schönen, aber hügeligen Radweg über Ramsach nach Eresing. Von dort waren es nur mehr zwei Kilometer zum Bahnhof Geltendorf. Insgesamt hatten wir 62 Kilometer und 472 Höhenmeter bewältigt.

2. Zwischen Paar und Lech

Für den 30. Mai war eine Radtour durch das Gleißental im Südosten von München geplant. Nicht Corona, sondern die S-Bahn München machte uns hier einen Strich durch die Planung: Stammstreckensperrung! Also Umplanen in Richtung Westen. Wieder brachte uns die S4 nach Geltendorf. Mit dem Rad fuhren wir hinunter in die Gemeinde Kaltenberg und dann hinauf zum Schloss Kaltenberg, das sich noch im Dornröschenschlaf befand. Weiter ging’s westwärts. Petzenhausen, Geretshausen und Weil lagen Weg zum Lech, den wir oberhalb der Staustufe 19 erreichten.

B ei Staustufe 20 führt der Radweg dann auch schon wieder weg vom Lech, hinauf nach Scheuring und weiter zwischen Wiesen und Feldern nach Pittriching. Nach etwa 10 km querten wir bei Staustufe 22 wieder auf das Westufer. Dort gibt es einen sehr schönen Weg entlang am schnell fließenden Lochbach. Diesem folgten wir bis zum Ende des Mandichostausees. Ein kurzer Blick von der Staumauer und dann waren die 2 km bis zum Mittagessen in der Waldgaststätte Friedenau schnell geschafft. Das Essen wurde coronagerecht auf der Terrasse serviert.

Gut gestärkt fuhren wir sodann auf schottrigen Feldwegen wieder Richtung Süden. Vor Merching bewältigten wir die Querung vom Lech- ins Paartal. Über Steindorf gelangten wir nach Egling a.d. Paar. Danach kam noch Walleshausen und der Anstieg nach Geltendorf – leider war auch noch ein Gegenwind dabei -und die kurze Abfahrt zum Bahnhof. 68 km und 350 Höhenmeter waren bewältigt.

3. Ins Gleißental

Am 20.Juni wagten wir uns auf den Weg ins Gleißental, einem Trockental zwischen Deining und Deisenhofen. Für den Nachmittag waren Gewitter im Osten von München angesagt. Ohne Schwierigkeiten brachte uns die S3 von Gröbenzell direkt nach Otterfing. Ein schöner weißblauer Himmel empfing uns im Oberland. Kaum merklich stieg die Strecke nach Palnkam an. Im Wald vor Talham wurde es etwas steiler und hinter Talham ging es mit Schwung abwärts nach Dietramszell. Dort statteten wir der Klosterkirche einen Besuch ab. Dann wandten wir uns nach Norden, erst den Berg hinauf, an St. Leonhard vorbei nach Föggenbeuern. Bei der Abfahrt nach Oed verfinsterte sich der Himmel und in Harmating kam der erste Schauer. Wir stellten uns unter und verspeisten die von Karin gestifteten Brezn. Beim nachlassendem Regen fuhren wir über Moosham nach Thaining und kamen bei Sonnenschein in Aufhofen beim Jägerwirt an. Ein gutes Mittagessen ließ uns länger verweilen.

A ls wir aufbrachen, schien im Süden die Sonne und im Norden stand eine blauschwarze Wand. Erst fuhren wir noch paar hundert Meter in Richtung Westen, aber dann mussten wir nach Norden ins Gleißental einbiegen. Über einen ganz brauchbaren Waldweg erreichten wir nach den ersten Tropfen das Waldhaus Deininger Weiher, für uns zumindest ein Platz zum Unterstellen. Der Regen aber wollte nicht enden. Eine Radlerin stand erst unter einem Dachvorsprung. Dieser vermeintlich trockene Platz verwandelte sich bei überlaufender Dachrinne schnell in eine Dusche.

Als wir meinten, der Regen hätte nachgelassen, stiegen wir auf die Räder und hinein ging’s ins Gleißental, Abschnitt 2. Der durchnässte und teilweise mit Wurzeln durchzogene Waldweg erforderte volle Konzentration. Anfangs war der Bach, der Abfluss aus dem Deininger Weiher, auch Gleißenweiher genannt, noch neben uns. Irgendwann war er weg, aber von einem Trockental konnte keine Rede sein. Nach acht Kilometern hörte das naturbelassene Gleißental ebenso auf wie der Regen. Wir waren in Oberhaching angekommen.

Das Gleißental haben wir nach einem Umweg über den Bahnhof Deisenhofen wiedergefunden – der Durchlass unter der S3 war gesperrt. Und sieh da, es gab auch wieder einen Bach mit Wasser drin! Er schlängelt sich durch das Hintere und Vordere Gleißental heißt aber fortan Hachinger Bach.

Diesem Bach wollten wir folgen. Es war nicht immer leicht, aber abgesehen von ein paar Durchlässen unter Autobahnen und Schnellstraßen schafften wir es. Die nächsten Orte hießen Potzham, Taufkirchen und Westerham. In Unterhaching erreichten wir den Landschaftspark Hachinger Tal, den ehemaligen Flugplatz Neubiberg. Hier befinden sich Bach und Radweg in einem angenehmen Umfeld, doch gleich daneben auf der Biberger Straße fängt einen die Wirklichkeit des Speckgürtels wieder ein.

Unterbiberg ist dann schon mit der Landeshauptstadt München zusammengewachsen. Einen gewissen Charme hat sich (Alt-) Perlach auch dank des Bachlaufs bewahrt. In den westlichen Rand des Ostparks ist der Hachinger Bach gut einbezogen. Nur an der Heinrich-Wieland-Straße verschwindet er dann und die Radler müssen einen Umweg über den U-Bahnhof Michaelibad fahren. Kurz taucht er wieder auf, um in einem Sickerbecken endgültig zu verschwinden. Ein meist trockenes Kiesgerinne führt noch ein Kiesgerinne bis fast zur Kreillerstraße. Dann war aber Schluss mit der Bachverfolgung und wir stiegen in Berg am Laim in die S4 nach Puchheim.

R. Koch

Langlauffahrten im Februar 2020 nach Leutasch

Zum Langlaufen sind wir im Februar (09.02. und 16.02.) nach Leutasch gefahren.

Zum vereinbarten Zeitpunkt waren wieder alle da und wir konnten sofort starten. Bereits auf der Hinfahrt haben sich schöne Gespräche ergeben.

Die Loipen waren beide Male in sehr gutem Zustand, das gilt für die klassischen Langläufer sowie auch für die Skater. Auch das Wetter hat es wieder gut mit uns gemeint. Am 09.02. war es traumhaft schön. Der 16.02. zeigte sich etwas windiger, aber auch da meinte es das Wetter gut mit uns.

Gegen 10:00 Uhr waren wir an beiden Tagen auf der Loipe und wir hatten die Auswahl verschiedener Schwierigkeitsstufen, somit sind alle auf Ihre Kosten gekommen. Nach ca. 2 ½ Stunden fanden wir uns am Vereinsbus wieder und konnten glücklich und zufrieden von unseren Erlebnissen erzählen.

Wir freuen uns schon auf Euch, bis zum nächsten Mal

Sonja und Andreas

Viele spannende Spiele der Meisterrunde in Puchheim

Zum zweiten Spieltag trafen sich die vier Teilnehmer am 16.02.2020 in der Laurenzer Halle in Puchheim. Alle Teams haben bisher bewiesen, dass sie völlig zu Recht in der Meisterrunde stehen. Und diese Meisterrunde hat ihren Namen wirklich verdient. Spannende Spiele mit knappen Ergebnissen.

Im ersten Match trafen die Sportfreunde auf den FC Stern München I. Alle Spiele bisher waren sehr eng und hart umkämpft. Nach dem üblichen 0:1 Rückstand kamen dann die Puchheimer besser ins Spiel und kombinierten sich immer wieder vor das Tor der Münchner. Eine 2:1 Pausenführung war der Lohn der Bemühungen. Nach einer kleinen Unachtsamkeit glich Stern, kurz nach der Halbzeit, zum 2:2 aus. Weiter entwickelte sich ein Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten, wobei sich die Torhüter immer wieder auszeichnen konnten.
Am Ende stand ein 3:3 Unentschieden auf der Anzeigetafel. Ein gerechter Ausgang für dieses tolle Match.

Nun lag der Vergleich gegen den Favoriten Kaufering an. Die Red Hocks begannen die Partie auch so und drängten die Sportfreunde immer wieder in deren eigene Hälfte. Allerdings standen die Puchheimer gut in der Abwehr und waren durch Konter immer wieder sehr gefährlich. Da Kaufering mit ihren Chancen etwas fahrlässig umging, führten sie zur Pause nur mit 2:0.
Das Spiel verlief in der zweiten Halbzeit genau so weiter. Red Hocks drängt und Puchheim kontert. Der Ehrentreffer der Sportfreunde war dann auch absolut verdient, wenn auch kurios. Einen Freischlag vor der Mittellinie einfach mal aufs Tor gezogen, und dem sonst sehr gut haltenden Goalie der Hocks rollte der Ball durch die Beine zum 1:3 ins Tor. Das Spiel endete nach 30 Minuten mit einem 4:1 Sieg der Kauferinger.

Mit einer Torhüterin in Topform und einer Mannschaft, in der jeder alles gibt, können die Sportfreunde Puchheim auch mit den großen Klubs in Bayern mithalten. Diese Meisterrunde ist bis jetzt eine wahre Freude.

Zum Abschluss der Saison 2019/20 treffen sich am 07.03.2020 alle Teams in Kaufering. Wir freuen uns alle schon darauf.

© Andreas Mandolla

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